Dunkelfeld-Untersuchung
Dunkelfeldmikroskopie ist ein Verfahren, mittels eines (Licht-)Mikroskops unter Verwendung eines
bestimmten Beleuchtungsverfahrens, bei dem eine Betrachtung und Einschätzung der Qualitäten des
lebenden, nativen Blutes erfasst wird.
Quantitative und qualitative Veränderungen der Blutkörperchen werden sichtbar und ermöglichen
zahlreiche Rückschlüsse.
Geldrollenbildung ist ein Phänomen, das bei verschiedenen Belastungen beobachtet wird.
Stress und Energiemangel kann im Dunkelfeldmikroskop anhand veränderter roter Blutkörperchen sichtbar gemacht werden.
Sind die roten Blutkörperchen „verklebt“ (Geldrollenbildung) , können sie nach der Theorie von Prof. Enderlein, ihre Funktion nicht mehr richtig ausüben.
Proband ohne Handy
Proband nach 10 min. telefonieren
+ WLAN
starke Geldrollenbildung
Proband nach 10 min. telefonieren
+ WLAN und mit Schutz ENEU HarmoNice
die Geldrollenbildung konnte wieder aufgehoben werden
ENEU HarmoNice konnte, auch in der Dunkelfeldmikroskopie, eindeutig die protektive Wirkung
aufzeigen. Die Erythrozyten haben Ihren ursprünglichen Zustand beibehalten können.
100.000 Kilometer, das ist die gesamte Länge aller Blutgefäße im menschlichen Körper. Auf
dieser Strecke, die zweieinhalb Mal um die Erde reicht, transportieren die röhrenförmigen
Gebilde mithilfe von Blut lebenswichtigen Sauerstoff in den Körper und Schadstoffe wieder
hinaus.
Die feinen Kapillaren sind winzige, sehr
dünnwandige Gefäße. Der Durchmesser der
Kapillaren ist vom Grad der Durchblutung und vom
Organ abhängig und schwankt zwischen 0,0005 und
0,015 Millimeter. Über die Kapillaren findet der
Stoffaustausch zwischen Blut und Zellen statt – das
heißt Sauerstoff und Nährstoffe werden über die
Kapillaren an die Zellen abgegeben und gegen Kohlendioxid und Abbauprodukte ausgetauscht.
Sind die roten Blutkörperchen verklebt, bilden sich sogenannte Geldrollen. Dadurch ist eine
freie Versorgung der Zellen/Organe nicht mehr gegeben. Außerdem wird ihr Volumen
verringert, wodurch sie weniger Sauerstoff und Schadstoffe transportieren, beziehungsweise
abtransportieren, können.
Dies kann zu unterschiedlichen, körperlichen Beschwerden und zu Zellalterung führen.
Unsere Untersuchungen wurden in einer Doppelblindstudie von Frau Dr. med. Delmonego – Praxis Vital Medizin in Bozen, durchgeführt.
Der Proband war männlich, Alter Mitte 20. Wir weisen darauf hin, dass die Dunkelfeldmikroskopie schulmedizinisch nicht anerkannt ist.